Es wird erklärt, wie Trauma zu Veränderungen im Verhalten, Denken und Wahrnehmen führen kann. Es gibt neue und interessante neurowissenschaftliche Erklärungen, wie Stress und Trauma im Gehirn zu typischen Symptomen wie Flashbacks oder Dissoziationen führen.
Es wird über den Unterschied zwischen Traumafolgestörungen wie PTBS bei Erwachsenen und Kindern gesprochen und wie man sich als Helfer*in gut schützen und gleichzeitig die Betroffenen gut unterstützen kann.
• Neurowissenschaftliche, psychologische und physiologische Hintergründe
• Grundlagen von Traumatisierung.
• Unterschied zwischen Stress und Trauma
• Übersicht über verschiedene Störungsmuster
• Symptome und Verhaltensweisen bei Traumafolgestörungen.
• Welche Möglichkeiten und Grenzen gibt es in der Unterstützung
• Wie können Sie selbst einen guten Umgang für sich finden.
• Wie kann ich die betroffene Person unterstützen? Do´s and don´ts
• Eigene Ressourcen erkennen und nutzen.